Vom mechanistischen
zum organischen Denken
Wissenschaft und Kunst
  bio-logos.de Werner Merker  
 

Philosophie des Lebendigen


Werner Merker
Die Wissenschaft des Lebendigen
Vom mechanistischen zum organischen Denken

Crotona Verlag
Preis: 15,95 Euro
Neuauflage des unten stehenden Buches

Der Materialismus bestimmt zwar noch in weiten Bereichen die öffentliche Meinung, doch eine aufgeklärte, einem „neuen Denken“ verpflichtete Wissenschaft hat ihm längst die Grundlagen entzogen. Besonders für die Erforschung des Lebendigen ist eine materialistisch-mechanistische Sichtweise völlig ungeeignet. Lebende Materie gibt es nicht! Es ist nicht die Materie, die lebt. Für den Bereich des Lebendigen ist eine ganz andere Wissenschaftsmethodik erforderlich. Eine solche Methodik wurde schon vor über 2000 Jahren mit Beginn des naturwissenschaftlichen Denkens entworfen und seitdem stetig weiterentwickelt.
Das Lebendige als Prozess kann nur durch einen inneren Prozess des Forschers erfahren werden: Einfühlung und Nachahmung können durch eine quasi künstlerische Wahrnehmung zu einer intuitiven Erkenntnis des Lebendigen führen, mit weitreichenden Auswirkungen für unseren Umgang mit der Natur und unser Miteinander im sozialen Leben. Abstrakte Konzepte der Quantenphysik oder der morphogenetischen Felder können ein solches inneres Erlebnis und Verständnis des Lebendigen nicht ermöglichen.

Inhaltsverzeichnis
 
 Rezensionen:

"Das Buch ist eine Fundgrube an Informationen, Wissen und Weisheit und im besten Sinne ein Beispiel für eine neue Form der Wissenschaft - eine spirituell erweiterte Wissenschaft und eine wissenschaftlich gesicherte Spiritualität."
Tattva Viveka, Zeitschrift für Wissenschaft, Philosophie und spirituelle Kultur / Nr. 63

"Organisches Denken stärkt unsere gemeinsame Verantwortung, unseren Dialog untereinander und kann eine Perspektive für eine gemeinsame Welt entwickeln."    Zeitschrift Abenteuer Philosophie / Nr. 142

"Ein überfälliges, ein zeitloses, absolut in diese ratlose Zeit passendes Kompendium. [...] Das Buch ist die Summe dessen, was seit über 2000 Jahren zum Thema des Lebendigen gedacht wurde." Sozialimpulse, Zeitschrift der Initiative Netzwerk Dreigliederung / 27. Jahrgang, Nr. 1


 
 

 

Vom mechanistischen zum organischen Denken
Wege zur Erkenntnis des Lebendigen

Verlag: Monsenstein und Vannerdat
Münster 2015
Das Buch wurde neu aufgelegt (siehe oben)

Einfühlung und Nachahmung als wissenschaftliche Methodik zur Erkenntnis des Lebendigen
Mit einem aus der Mechanik hergeleiteten Denken ist die Naturwissenschaft in den letzten Jahrzehnten tief in die materielle Seite des lebendig Geschaffenen eingedrungen und hat die stürmische Entwicklung einer entsprechenden Biotechnologie hervorgerufen. Das Schaffende selbst, das Lebendige an sich, wurde dabei nicht betrachtet. Es taucht bei einer mechanistischen Sichtweise gar nicht auf und kann durch diese auch nicht erfasst werden. Hierzu ist eine ganz andere Wissenschaftsmethodik notwendig. Eine solche Methodik wurde schon vor über 2000 Jahren mit Beginn des naturwissenschaftlichen Denkens entworfen und seitdem stetig weiterentwickelt.
Das Lebendige als Prozess kann nur durch einen inneren Prozess des Forschers erfahren werden: Einfühlung und Nachahmung können durch eine quasi künstlerische Wahrnehmung zu einer intuitiven Erkenntnis des Lebendigen führen, mit weitreichenden Auswirkungen für unseren Umgang mit der Natur und unser Miteinander im sozialen Leben. Abstrakte Konzepte der Quantenphysik oder der morphogenetischen Felder können ein solches inneres Erlebnis und Verständnis des Lebendigen nicht ermöglichen. (Einen durch eine Einleitung ergänzten Ausschnitt aus dem Buch finden Sie hier.)